.epub (nicht umfließbar)
Das Buch soll motivieren, mutig zu sein. Es fordert auf, das zu tun, woran man glaubt. Es möchte helfen, dem Druck standzuhalten, auch wenn man sich in einer Minderheit wähnt. Es gibt viel mehr mutige Menschen, als man denkt. Man muss sie nur finden.
Format. A5, Hardcover, min 500 Seiten
Kosten des Buches: 25 Euro zzgl. Porto und Versandkosten
Was den Leser erwartet
Dies ist kein Buch über Russland, aber es hat etwas mit Russland zu tun.
Dies ist kein Buch über Corona, aber es hat etwas mit Corona zu tun.
Dies ist kein Buch über Juden, aber es hat einiges mit Semiten und Antisemiten zu tun.
Dies ist kein Buch über Bürgerkriege, aber es hat etwas mit den Folgen davon zu tun.
Dies ist kein Buch über Demonstrationen, aber es hat einiges mit Widerstand zu tun.
Dies ist kein Buch über die Friedensbewegung, aber es hat viel mit der Friedensbewegung zu tun.
Es ist definitiv kein Buch über Superman und Superwoman, aber es hat sehr viel mit mutigen Menschen zu tun. Menschen die, warum auch immer, ungewöhnliche Dinge tun. Menschen, die sich außerhalb der Norm stellen, dem Konformitätsdruck der Gruppe nicht nachgeben.
Mutig sein hat viele Facetten
In persönlichen Gesprächen mit Andrea Drescher, Christiane Borowy, Jochen Mitschka, Kathrin Feldmann, Dr. Michael Dahnke, Sabiene Jahn und Thomas Stimmel erzählen 92 mutige Menschen, warum sie tun, was sie tun. Man erfährt, warum sie gegen den Strom schwimmen, obwohl es anders leichter wäre. Man erfährt auch von ihren Ängsten und Schwierigkeiten.
Es sind nicht die „Prominenten“, die dieses Buch wichtig machen – auch wenn die Gespräche mit Boris Reitschuster, Dr. Daniele Ganser, Ralf Ludwig oder Thomas Röper manch einen zum Kauf anregen werden, der es sonst achtlos zur Seite gelegt hätte. „Prominente“ lassen manch einen eher verzagen. „Er kann das – aber ich doch nicht.“ – Weil die eigene Lebensrealität so anders (er)scheint. Und schon ist die Begründung – Ausrede – gefunden, die Angst nicht überwinden zu müssen. Es sind die „Unbekannten“, Menschen „wie du und ich“, die wirklich Beispiel geben können. Der Verkäufer, der Hausmann, der Steuerberater, der Busfahrer, der Hausmann oder der Aussteiger – also der Nachbar von nebenan, der „das Gleiche“ tut wie man selbst. Oder auch die Nachbarin, die als Verkäuferin, Steuerberaterin, Busfahrerin, Hausfrau oder Aussteigerin aktiv ist. Die einem zeigen, dass es gar nicht so schlimm ist, selbst mutig zu sein.
Man kann niemandem hinter die Stirn schauen, wenn man ihn interviewt, man muss nicht mit jeder Handlung einverstanden sein und man muss nicht jeden Handelnden sympathisch finden. Aber allen gebührt der Respekt für ihren Mut, in ihrer Situation gegen den Strom geschwommmen zu sein. Wir brauchen mehr mutige Menschen, die sich in ihrem Umfeld für Friede, Freiheit und Gerechtigkeit einsetzen.
Der wirtschaftliche Aspekt
Der gesamte Ertrag dieses Buches kommt zu 100% der Friedensbrücke - Kriegsopferhilfe e.V., www.fbko.org zugute, die sich unermüdlich für Menschen in Kriegsgebieten einsetzt.
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